Inklusive Akrobatik
Am 23. und 24. August wurde es vormittags mal wieder akrobatisch im KAZ: Sechs Kinder u. a. von der Heinrich-Böll-Schule lernten Tricks wie „Flieger“, „Stuhl“ oder „Fachwerk“ und übten sich im Balancieren, Tücherjonglieren sowie Pyramiden bauen.
Unterstützt wurden sie hierbei von sieben erfahrenen Kindern aus den Reihen der KAZ-Akrokids, die unter Anleitung der Trainerinnen Alex Bühnemann und Maria Kaiser den neuen Kindern die Figuren zeigten und sie mit ihnen ausprobierten.
Das Ziel: Freude an der Bewegung und Spaß am gemeinsamen Turnen von Kindern mit und ohne Behinderungen und in verschiedenen Altersstufen (6 bis 14 Jahre). Am eigenen Körper konnten die Kinder erleben, dass Akrobatik vielfältig ist und das Vertrauen in sich selbst und die eigene Kraft und Fähigkeiten fördert. Zum Abschluss präsentierten sie den Eltern einen kleinen Ausschnitt des Gelernten.
Der Workshop wurde vom Verein KUNST e.V. und vom KAZ e.V. im Rahmen des Projekts „Inklusive Akrobatik“ gefördert.
