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Das Stück Blockade gibt den Stimmen von politischen Aktivist*innen aus unterschiedlichsten Bereichen einen Raum. In Mono- und Dialogen finden die Darsteller*innen einen künstlerischen Weg das Thema „Burnout“ zu bearbeiten. Dabei stützen sie sich auf biographische Erfahrungen mit Resignation, Ratlosigkeit, Wut aber auch Hoffnung. Gefühle, die im Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus, Transfeindlichkeit und Sexismus immer wieder eine Blockade auf dem Weg in die Befreiung darstellen. Aufgeführt wurde Blockade am 23. und 24.09. auf dem Hinterhof des Juzi.

FLINTASTX ist ein Theater-Kollektiv bestehend aus Frauen, Lesben, nicht-binären und Trans-Personen, die mit ihrer Produktion Theater als eine Kunstform verstehen, das einen gesellschaftskritischen Spiegel darstellt.

Diese Produktion wurde durch das KAZ Freiraumprojekt mit Mitteln der Stadt Göttingen gefördert.

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